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Filmstill aus SWING TIME. Ginger Rogers und Fred Astaire lachen in die Kamera.

Mi 16.03.
20:00

  • Regie

    George Stevens

  • USA / 1936
    103 Min. / OF mit franz. UT

  • mit

    Mit Fred Astaire, Ginger Rogers, Victor Moore, Helen Broderick

  • Originalsprache

    Englisch

  • Kino

    Arsenal 1

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„To know how to dance is to know to control yourself!“ – der Leitspruch der Tanzschule, in der Ginger Rogers als Tanzlehrerin Penny arbeitet, könnte von der dort stattfindenden ersten Tanznummer zwischen Rogers und Astaire (hier als glückspielender Tänzer Lucky) nicht gründlicher widerlegt werden. „Pick Yourself Up“ (Musik: -Jerome Kern) ist eine so mitreißende wie unbändige Tanzszene und Grundstein einer turbulenten Komödie, die sich erlaubt, den Astaire/ Rogers-Mythos immer wieder ironisch zu unterlaufen. So endet Luckys Liebeslied „The Way You Look Tonight“ mit einem Close-up der frisch einshampoonierten Penny oder die Trennungsballade „Never Gonna Dance“ mit einem der anrührendsten Tanzduette der gemeinsamen Filmografie. – Verstörende Rückseite von „Never Gonna Dance“ ist Astaires Blackface-Solo-Nummer „Bojangles of Harlem“, eine als Hommage verkleidete Karikatur des afro-amerikanischen Tänzers Bill Robinson. (mg)

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